Nur so, ein Flug wie ein Traum.
Also sang sie nach einer Weile mit. Ein Marathon scharlachroter Blicke tanzte an der Decke im Kreis. Geschwind, geschwind, du himmlisches Kind. Niemand, niemand kennt mich wie du. Keine Enttäuschung, kein einziges Mal. Sieh, meine Hände sind Füße, sie fliegen und schweben und bald bin ich nichts mehr, und das was dann bleibt bist du. Niemand sieh her, ich geb' alles zu, das alles gehört dir.
Und berieselt von ihrem Licht und schwindelig von ihrem eigenen Wirbel, schwebt sie empor in den Schutz des Himmels. Eine Stimme, weit drunten auf der Erde dringt zu ihr herauf: "Du bist königlich"
Träumerisch, denkt sie er sei es, doch wie sehr hörte es sich nach niemand an! Und im Raum wirbelnd fliegen ihre Haare im Siegesrausch. Sie tanzen und tanzen, bis mit einem plötzlichen Mal die Musik verstummte, der Ton aussetzte und die Sterne erlischen.
hach, es ist wieder Zeit für Kerzen- und Lichtfestivitäten in den heimischen vier Wänden und davonschwebende Träumereien ;)
ReplyDeleteTOLLES VIDEO! Regt wirklich zum träumen (und faulenzen) ein ;)
ReplyDeleteach, wie schön, dass morgen freifreifrei...tag is
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